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künstler

Heinz LACKINGER

7000 Jahre prähistorische Töpfertradition in Europa sind die Grundlage und Inspiration für die Arbeit von Heinz Lackinger.
Es begann mit selbstgefundenen Tonscherben aus der Hallstattzeit (ca. 700 v. Chr.) die sein Interesse an der Evolution und Ästhetik erster Gefäßformen weckten.
Nach jahrelangem Forschen und Experimentieren rekonstruiert Heinz Lackinger exakte Kopien keltischer und neolithischer Keramik, die er in Museen und Galerien im In- und Ausland zeigt.
Seine mit der Hand aufgebauten Gefäße, für die er die Tone selbst sucht, werden mit Steinen geglättet und poliert und im freien Holzfeuer bei einer Temperatur von ca. 700° C gebrannt.

Die prähistorische Technik beibehaltend, gelingt es ihm nun die alten Gefäßformen künstlerisch zu verfeinern und weiterzuführen und den Brennvorgang so zu steuern, daß an der Gefäßoberfläche das Abbild des Feuers entsteht.
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